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Sommer in Feldthurns – Eisacktal

Das milde Klima bietet die idealen Voraussetzungen für Ihren aktiven Urlaub in Feldthurns im Eisacktal. Gut beschilderte Wanderwege führen Sie in alle Höhenlagen und laden Sie ein zum Wandern in Südtirol’s Dolomiten. Ein empfehlenswertes Ausflugsziel z.B. ist der Wasserfall über Schrambach oder die weiten Wiesen, die sich vorzüglich für Ihre Familienwanderungen in den Dolomiten eignen.

Herbstwandern im Eisacktal

Im Herbst dreht sich in Südtirol alles um die “Keschtn”; so werden hier im Lande die Kastanien genannt. Der “Keschtnweg”, ein Kastanien-Themenweg längs der Hänge des Eisacktals beginnt in Vahrn, führt über Brixen nach Feldthurns, Klausen, Villanders, Barbian, Ritten und hinunter in den Bozner Talkessel zur legendären Bilderburg Runkelstein.

Herrliche Wanderung über den Keschtnweg von Feldthurns zum Kloster Säben mit schöner Aussicht über das Eisacktal und in die Dolomiten.

Wandertipps

Kulturwanderung

Kulturwanderung

Kulturwanderung von Klausen über Säben nach Brixen

Schöne, sonnige Wanderung zu den Kulturzentren Klausen, Feldthurns und Brixen.

Klausen, das Künstler-Städtchen weist eine große Geschichte auf und bietet viele historische Sehenswürdigkeiten. In Klausen werden auch fachkundige Führungen durch die Altstadt angeboten – Informationen und Anmeldungen beim Tourismusverein Klausen unter der Tel. +39 0472 847 424. Das Kloster Säben wird „Akropolis von Südtirol“ genannt und wird heute noch von den Benediktinerinnen bewohnt. Man kann einige Teile des Klosters besichtigen.

In Feldthurns kann das Renaissanceschloss Velthurns mit dem Heimatmuseum und den wechselnden Ausstellungen besichtigt werden. Informationen erteilt der Tourismusverein Feldthurns unter der Tel. +39 0472 855 290.

In Brixen lohnt es sich den alten historischen Stadtkern, den Dom mit dem romanischen Kreuzgang, die Hofburg und das Pharmaziemuseum zu besichtigen – Informationen und Führungen beim Tourismusverein Brixen unter der Tel. +39 0472 836 401.

Tourenverlauf:
Aus der malerischen Altstadt von Klausen heraus führt der „Stationsweg“ mit der Markierung Nr. 1 über Kloster Säben nach Pardell (775 m). Nun auf dem Weg mit der Markierung in 1 Stunde nach Feldthurns (860 m). Dem Wanderweg mit der Markierung Nr. 11 folgend gelangt man über Tschötsch (710 m) gemütlich in 2 Stunden nach Brixen.

Latzfonser Kreuz

Latzfonser Kreuz

Feldthurns auf der Spur… mit archäologischer Wanderung – Latzfonser Kreuz – Kassiansspitze

Ausgangspunkt: Latzfons, Parkplatz Kühhof (1550 m) Ziel: Klausner Hütte – Latzfonser Kreuz – Kassianspitze Höhenunterschied: 1031 m Gesamtstrecke: 6 1/2 Stunden Zeitbedarf: 6 Stunden

Tourenverlauf:
Vom Kühhof – Parkplatz folgt man der Markierung 1, dem Wirtschaftsweg zur Klausner Hütte (1920m), Einkehrmöglichkeit). Bei den Rungger Hütten, am Plankenbach vorbei führt der Fußweg 1 zum Schutzhaus Latzfonser Kreuz (2311 m´, höchste Wallfahrtskirche der Alpen). Übe den Steig 9 und “Gampmaul” hinauf zum Kassiansee gelangt man zur Kassianspitze (2581m). Abstieg auf Anstiegsweg.

Königsanger

Königsanger

Panoramawanderung zum Königsanger und Schutzhaus Radlsee.

Tourenverlauf:
Anfahrt zum Parkplatz Garner Wetterkreuz (1410 m) dann folgend den Fußweg der Mark. Nr. 10 – Forstweg – Garner Berg – Bergwiesen – Waldgrenze – Steig – Munschegg – Anstieg – Königsanger ( 2436 m)

Peitlerkofel

Peitlerkofel

Der Peitlerkofel – einer der lohnendsten Aussichtsgipfel in den Dolomiten.

Für den gesicherten Gipfelanstieg sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, auch einfache Klettersteig- Ausrüstung für Kinder empfehlenswert. Anfahrt und Aufstieg zur Peitlerscharte. Ab Peitlerscharte links, auf dem Steig nordostwärts zur südseitigen Rinne, dort in Serpentinen zum Felsbereich und zum breiten Sattel beim Gipfelaufbau (2765 m). Der mit Drahtseilen gesicherte kurze Gipfelanstieg ist nicht so schwierig wie der Anblick vermuten lässt. Ein Steig führt am flachen Hang zum Gipfel des Peitlerkofels (2875 m). Für weniger Geübte bietet sich der leichte Gipfel des Kleinen Peitlers (2813 m) an – mit eindrucksvoller Rundsicht. Abstieg und Rückweg erfolgen über die Aufstiegsroute.

Tourenverlauf:
Würzjoch-Ütja Fornella-Peitlerscharte-Peitlerkofel-derselbe Rückweg

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